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Stadt Koblenz
Stadt KoblenzSeelentiefen – Wanderausstellung zur seelischen Gesundheit im Alter
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Berührende Portraits geben Blick auf offensichtliche und verborgene Lebenseinschnitte frei Seelentiefen ist der Titel einer Fotoausstellung, die jetzt in Koblenz eröffnet wurde und in den nächsten Monaten an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz zu sehen sein wird. Sie will dem Altsein Raum geben und Mut machen, über Schicksalsschläge, Depression und das Alleinsein zu sprechen. David Langner, Oberbürgermeister der Stadt Koblenz, eröffnete die Ausstellung, die vier Wochen lang in der Tourist Information im Forum Confluentes präsentiert wird. Er zeigte sich sichtlich beeindruckt von den 19 großformatigen Fotografien meist älterer Menschen. Sie stehen für die zahlreichen Facetten des Älterwerdens und der Lebensqualität im Alter. „Die Bilder inspirieren, sich mit dem eigenen Altersbild auseinanderzusetzen. Ich hoffe, dass die Ausstellung viele Interessierte findet und die Betrachterinnen und Betrachter positive Gedanken zum Älterwerden mit nach Hause nehmen“, so Langner. Seelische Gesundheit ist ein wesentlicher Bestandteil der Lebensqualität im Alter. „Jede und jeder von uns hat in der persönlichen Biografie Erfahrungen gesammelt, die es zu verarbeiten gilt“, betont Schirmherr Gesundheitsminister Clemens Hoch in seinem Grußwort. Hierfür zu sensibilisieren sei ihm ein wichtiges Anliegen. Dem Altsein Raum geben Der Arzt und Alterstraumatologe Klaus Peter Weber, Vorsitzender des Vereins In Würde alt werden e.V., hat das Fotoprojekt angestoßen. Der Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Lebensqualität hochbetagter Menschen im medizinisch-pflegerischen Umfeld zu verbessern. „Wir möchten mit der Ausstellung älteren Menschen Mut zusprechen, nach vorne zu blicken und ihren ganz eigenen Weg des Älterwerdens zu finden“, erklärte Weber. Ihm sei es ein zentrales Anliegen, auch auf gesellschaftlicher Ebene das Bewusstsein für seelische Traumata, für Altersdepression sowie für Einsamkeit im Alter und deren Auswirkungen zu schärfen. Schwarz-Weiß-Fotografien ermöglichen Fokussierung Alle Porträts sind in Schwarz-Weiß. „Der Verzicht auf Farbe soll die Konzentration auf das Wesentliche ermöglichen“, erläuterte die Fotografin Doris Kohlhas bei der Ausstellungseröffnung. Sie hatte die acht Frauen und elf Männer an von ihnen selbst gewählten Orten getroffen. „Ich habe nicht nur meine Augen geöffnet für die Menschen, die ich fotografiert habe, sondern auch meine Ohren, meine Sinne, mein Herz“, beschrieb sie die Zusammentreffen, bei denen sie mit ihrer Kamera die Spuren eingefangen hat, die das Leben in den Gesichtern der Menschen hinterlassen hat. Psychische Erkrankungen im Alter „Neben Demenz zählt die Depression zu den häufigsten psychischen Erkrankungen im Alter“, ordnete Professorin Dr. Alexandra Wuttke vom Zentrum für psychische Gesundheit im Alter (ZpGA) das Thema der Ausstellung in den fachlichen Kontext ein. Diese Erkrankungen würden regelmäßig übersehen, nicht diagnostiziert und in der Folge auch nicht leitliniengerecht behandelt, obwohl es wirksame Behandlungsansätze für ältere Menschen gebe. Informationstafeln, die in Zusammenarbeit mit dem ZpGA entstanden sind, erläutern den Hintergrund der Ausstellung und geben Einblicke in verschiedene Aspekte der seelischen Gesundheit im Alter. Die Ausstellung wird durch das Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit Rheinland-Pfalz gefördert und als Kooperationsprojekt zwischen der Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V. (LZG) und dem im Westerwald ansässigen Verein In Würde alt werden e.V. umgesetzt. Sie ist bis zum 20. September 2023 in Koblenz zu sehen und kann künftig bei der LZG kostenlos ausgeliehen werden. „Wir wollen Menschen beim gesunden Altern unterstützen und darüber informieren, was sie selbst dafür tun können. Dazu gehört auch, über offensichtliche und verborgene Lebenseinschnitte ins Gespräch zu kommen. Die Ausstellung kann diesen Prozess anregen“, sagte der Geschäftsführer der LZG, Dr. Matthias Krell.
Professor Hans Georg Nehen
Professor Hans Georg NehenKuratoriumsmitglied Deutsche Altershilfe Berlin
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"Am 3. November 1901 trägt Alois Alzheimer auf einer wissenschaftlichen Tagung der Universität Tübingen seinen Bericht „Über einen eigenartigen schweren Erkrankungsprozess der Hirnrinde“ vor. Seitdem sind über 100 Jahre vergangen und Forscher in aller Welt bemühen sich, das Wesen dieser „Alzheimerschen Krankheit“ zu verstehen und Therapieansätze zu erarbeiten. Aus zahlreichen Studien wissen wir, dass durch eine gute allgemeine Gesundheitsfürsorge eine Verzögerung der Demenzentwicklung und eine Verbesserung der Lebenserwartung möglich ist. Die Lebensqualität der Betroffenen hängt zudem erheblich davon ab, wie gut es den ihnen nahestehenden Personen und Pflegenden gelingt, die emotional-affektive Situation der Demenzbetroffenen wahrzunehmen und die vorhandenen Potentiale zu fördern. Hierzu dienen in hervorragender Weise „ISKA“ und das Musiktheaterprojekt."
Amand Theis
Amand Theis Leiter Walking Football
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Wer bin ich ?:
Amand Theis , 71 Jahre alt , wohne in Dortmund , 16 Jahre Berufsfussballer ( 1FC Nürnberg, Kickers Offenbach, Borussia Dortmund , Fortuna Düsseldorf) 420 BL Spiele 1 + 2 Liga
28 Jahre Indurstriekaufmann ( Prokura ) 4 Jahre Maurer

Zufälle bestimmen das Leben , diese Zufälle hatte ich sehr oft und haben mir immer wieder neue Herausforderungen gebracht.

Wir beginnen mit dem Datum 29.08.2019. Ich erhielt per E-Mail vom großen Fussballclub BVB 09 eine Einladung mit der Überschrift " Walking Football ", Kicken im Gehen. Was sind die persönlichen Voraussetzungen, um dabei zu sein? Personen die aktiv bleiben möchten, die früher selbst Fußball gespielt haben, die die Fußballschuhe noch nicht an den Nagel hängen wollen.
Die Entwicklung der neuen Sportart in Deutschland ist rasant. Große Fußballclubs haben bereits eigene Walking Football Gruppen und es werden ständig mehr. Das sind die Teams von ( Schalke 04, Bayer Leverkusen, Werder Bremen, Eintracht Frankfurt, VFL Wolfsburg, Arminia Bielefeld und des VFL Bochum ) Die Idee und die Umsetzung dieser Sportart erfolgte bereits im Jahr 2011 in Chesterfield /England. Über England gelangte Walking Football über die Niederland nach Deutschland. Auch in diesen Teams gilt noch das Leistungsprinzip, man will sich zeigen und etwas leisten, für das Team und für den eigenen Körper.
Bei bereits stattgefundenen Turniern findet unter den teilnehmenden Mannschaften ein reger Austausch statt.
Ich persönlich habe diese Entwicklung am eigenen Körper gespürt und auch im hohen Alter Fußball im Gehen zu trainieren und spielen.
Gesehen und gemerkt habe ich die Begeisterung der Teamkollegen an den Trainingstagen und bei den Turnieren. Das Funkeln in den Augen war zu erkennen, die Leute haben Spaß, erhalten neue Impulse, legen die Lethargie ab und bekommen neuen Lebensmut .
Kommunikation und Geselligkeit stehen ganz weit oben in der Impulsskala.

Ich bin selbst glücklich und habe durch Zufall (siehe die Anfangszeile ) Torsten Sengheller (sportlicher Leiter der BVB Evonik Fußballakademie) bei einer Trainerfortbildung, Bund Deutscher Fußballlehrer, in Kaiserau getroffen, der mich durch nur wenige Gesprächsminuten für dieses neue Projekt begeistern konnte und ich daraufhin einen Trainerkontrakt beim BVB unterzeichnete.
Nach einigen Trainingseinheiten bin ich vom Team, den Mitarbeitern des Projektes und meinen Aufgaben total begeistert .

Zum Projekt : "In Würde alt werden "

Wie kam oder ist der Kontakt zum Projekt " In Würde alt werden " entstanden?
Auch hier war der BVB der Türöffner. Nach der Kontaktaufnahme des Initiators Herrn Klaus Peter Weber mit mir haben wir in vielen langen Telefonaten über die Ziele, Maßnahmen und die Umsetzung des Walking Football Projektes gesprochen und festgestellt, dass es viele Parallelen gibt mit den bestehenden Projekten des Vereins „In Würde alt werden“. Was sollen und wollen beide Projekte erreichen: Die älteren Menschen sollen animiert und aufgemuntert werden sich wieder am normalen Leben zu beteiligen. Dazu gibt es Projekte (Musik, Theater, Sport ), damit soll die Lebensqualität verbessert werden. Die Fitness und der Geist sollen gestärkt und häufige Erkrankungen des Alters (z.B. Depression, Demenz, Muskelschwäche) sollen gemildert werden.

"Ein in Würde alt werden"
wünscht
Amand Theis
Peter Klöckner
Peter KlöcknerBürgermeister Hachenburg
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"Ich gratuliere Ihnen von ganzem Herzen für dieses einmalige Projekt, Ihre Mission und für die professionelle Darstellung im Netz. Unsere älteren Mitmenschen müssen in der Mitte der Gesellschaft bleiben!"
Jürgen Schmidt
Jürgen Schmidt Bürgermeister a.D. Bad Marienberg
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"Als in 2017 die beiden Ärzte Klaus Peter Weber und Karl - Wilhelm Christian vom DRK - Krankenhaus in Hachenburg der Heimleitung und mir in meiner damaligen Funktion als Bürgermeister der Verbandsgemeinde Bad Marienberg im Pflegeheim Hildegardis in Langenbach bei Kirburg ihr neues Konzept vorstellten, war ich davon äußerst beeindruckt. Spontan beschlossen die Verbandsgemeindegremien daraufhin gerne eine finanzielle Förderung der ehrenamtlich aktiven Mediziner für ihr überzeugendes Projekt, zumal der demographische Wandel auf unserer kommunalen Ebene eine hohe Beachtung genießt. Mit bewundernswertem persönlichen Engagement, mit viel Herzblut und aus voller Überzeugung bauten Herr Weber, Dr. Christian und ihr hochmotiviertes Team den Bereich der Alterstraumatologie im Krankenhaus Hachenburg sehr erfolgreich auf und haben ihr Netzwerk über die stationäre Behandlung hinaus bis in die Altenpflegeheime vor Ort bestens verknüpft. Fazit: Nicht in einem Nebeneinander, sondern in einem innovativen Miteinander von Medizin und Pflege leistet der Verein „In Würde alt werden“ einen beispielhaften, segensreichen Dienst zum Wohle vieler älterer Menschen! Dafür gebührt allen Beteiligten ein verdientes Lob und ein dickes Dankeschön, großer Respekt für die Wahrung der Menschenwürde und für das immer wichtiger werdende zukünftige Wirken ein herzliches „Glück auf!“."
Sanitätshaus Wittlich
Sanitätshaus Wittlich
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"Klasse Projekt"
Jürgen Löhr
Jürgen LöhrHeimleitung, Azurit Pflegeheim
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"Wir kennen keinen Tellerrand...."
Dr. Verena Schuster
Dr. Verena SchusterHumanbiologin und Medizinstudentin am Montreal Neurological Institute, McGill University, Montréal, Canada Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Philipps-Universität Marburg, Deutschland
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“We can’t avoid age. However, we can avoid some aging. Continue to do things. Be active. Life is fantastic in the way it adjusts to demands; if you use your muscles and mind, they stay there much longer”

Charles H. Townes (1915-2015)

"Als junger Mensch verdrängt man nur allzu oft das Älter werden. Fleißig plant man, wie mit Scheuklappen, die Ausbildung, die Karriere, die Familie, den nächsten Urlaub… Aber was kommt dann? Was passiert, wenn die eigenen Kinder selbstständig sind, womöglich ihre eigene Familie planen, das Karriereziel erreicht ist und der wohlverdiente Ruhestand an die Tür klopft? In einer idealen Welt wäre es nun an der Zeit bei bester Gesundheit den Ruhestand zu genießen, im eigenen Garten zu werkeln, die Enkel zu verwöhnen, die Welt zu bereisen, all die Bücher zu lesen und Filme zu schauen, die man schon so lange auf der immer wachsenden To-do Liste sammelt. Man möchte alte Freunde treffen und gemeinsam die viele freie Zeit verbringen, ein neues Hobby beginnen, vielleicht ein Instrument spielen, eine neue Sportart auszuprobieren, oder gar eine fremde Sprache lernen und anwenden? Ja, selbständig sein, fit zu sein, körperlich und geistig, mobil zu sein, seine Freiheit genießen - davon geht man schlichtweg aus. Dies ist sicherlich eine sehr wünschenswerte Vorstellung, jedoch auch ziemlich naiv, denn jeder, egal ob im Gesundheitssektor tätig oder aus eigener Erfahrung, weiß, dass es wohl im Großteil des Älterwerdens leider nicht so aussieht. Laut statistischem Bundesamt gaben 2019 14 % der 65-Jährigen und Älteren ihren Gesundheitszustand als schlecht oder sogar sehr schlecht an. Mit steigendem Alter verschlechtert sich dieser Wert auf bis zu ein Drittel der Hochbetagten. In Deutschland betrifft dies ca. ein Fünftel der Bevölkerung. Im Jahr 2060 wird nach Ergebnissen der 13. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung bereits jeder Dritte (33 %) in Deutschland mindestens 65 Jahre alt sein. Die Zahl der stationär im Krankenhaus behandelten Menschen nimmt in dieser Altersklasse ebenfalls deutlich zu und machte laut statistischen Zahlen von 2013 fast die Hälfte aller stationären Behandlungsfälle aus. Auch der Krankenhausaufenthalt ist im Durchschnitt länger. Eine weitere Herausforderung ist die Multimorbidität. Chronische Erkrankungen, wie Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems und der Lunge, dominieren das körperliche Krankheitsspektrum im Alter ebenso Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems dazu häufen sich Krebserkrankung und altersassoziierte Gesundheitsprobleme, wie z.B. Frakturen durch Stürze, Inkontinenz und Einschränkung des Seh- und Hörvermögens. Zusätzlich steigt mit höherem Lebensalter ebenfalls das Risiko an psychischen Erkrankungen wie Demenz und Depression zu erkranken. Dies führt zu einer deutlichen Minderung der Lebensqualität und Alltagskompetenzen und stellt eine große Belastung für die Betroffenen, aber auch die Angehörigen da. Multimorbidität bedarf deshalb einer multidisziplinären Behandlung, genau dies vereinbart die interdisziplinäre Alterstraumatologie, ein Grundstein des Vereins “In Würde alt werden e.V.” Neben der konkreten Verbesserung der medizinischen Versorgung älterer Menschen, steht jedoch auch die Erhaltung der Würde der älteren Generation, zu der wir eines Tages, auch wenn es vielleicht noch sehr fern scheint, einmal selbst gehören werden, im Aufgabenbereich. Um dieses Thema mehr in unser aller Bewusstsein zu rücken hat der Verein “In Würde alt werden e.V.” bereits eine Vielzahl internationaler Projekte ins Leben gerufen und wächst stetig weiter. Es ist eine große Freude mit so vielen hoch motivierten Menschen zusammenarbeiten und wachsen zu können. Man spürt deutlich wie viel Herzblut in den einzelnen Projekten steckt um die Lebensqualität so vieler Menschen zu erhalten und zu verbessern. Ich bin sehr dankbar dafür, einen kleinen Beitrag zu diesem essentiellen Thema leisten zu können und freue mich sehr den Verein “In Würde alt werden e.V.” auf seinem weiteren Weg unterstützen zu können."

"Growing old becomes clear to you at a certain point. I think it's after the age of 70 you realize - you begin to actually be convinced - you're growing older."
Leonard Cohen (1934-2016)
Thomas Mark
Thomas MarkLeitender Toningenieur Tonstudio Kangaroo Digital Audio - Edo Zanki Studio Karlsdorf
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"Ich bin stolz ein Teil Eures wunderbaren Projektes sein zu dürfen."
Daniel T.  Kremer
Daniel T. KremerGeschäftsführer ComputerTechnik Kremer GmbH & Co. KG
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"Mit viel Herz, Leidenschaft, Liebe und persönlichem Engagement ist ein wunderbarer Verein mit tollen Projekten entstanden. Wir unterstützen Sie sehr gerne und freuen uns sehr darüber einen kleinen Teil beitragen zu dürfen."
Cormac Bustillo
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"Excelente gracias"
Florian Schell
Florian SchellWW Veranstaltungstechnik
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"Wir als WW-Veranstaltungstechnik begleiten seit Längerem die Veranstaltungen von dem Verein "In Würde alt werden". Wir sind begeistert von den Zielsetzungen und freuen uns sehr die weitere Entwicklung mit beeinflussen zu können."
Sascha Mockenhaupt
Sascha Mockenhaupt Profifußballer & Familienvater
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Wenn jeder von uns regelmäßig nach rechts und links schaut um anderen die Unterstützungen anzubieten, die vielleicht benötigt wird, hilft das unserer Gesellschaft entscheidend weiter! Einer der schönsten Vorteile, die meine persönliche Situation mit sich bringt, ist es, anderen eine Freude zu bereiten...daher freue ich mich Teil der kommenden Projekte des Vereins „ In Würde alt zu werden e.V.“ zu sein.
Kilian Lindner
Kilian LindnerKubareferent, Caritas International
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„Der demografische Wandel ist ein globales Phänomen. Deshalb ist es sinnvoll, den Blick über den Tellerrand zu werfen. Mit dem deutsch-kubanischen Austausch ist es uns bereits zweimal gelungen, Menschen zusammen zu bringen, die sich mit Herz und Verstand - unabhängig vom politischen System – für ein Altwerden in Würde einsetzen. Bei Fachkräften und Ehrenamtlichen der Caritas in Kuba und in Deutschland schwingen diese Begegnungen weiter. Wir bei Caritas international unterstützen die Fortsetzung dieses Dialoges und freuen auf das gegenseitige Lernen, das daraus erwachsen kann.“
Dr. Thomas Lauscher
Dr. Thomas Lauscher
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Erst seit 2018 ist der Sarkopenie, dem im Alter häufig auftretende Muskel- und Funktionsabbau, ein Diagnoseschlüssel (ICD-Code M62.50) zugeordnet worden. ISKA mißt diesem bisher vernachlässigten Krankheitsbild in vorbildlicher Weise die angemessene Bedeutung bei und fördert das Bewusstsein für dieses. Der Erhalt der physischen Mobilität trägt nachweislich zur Verbesserung der kognitiven Leistungsfähigkeit auch im hohen Alter bei. Wir unterstützen ISKA und das Musiktheater, um diese Erkenntnisse in Fachkreisen und bei Laien weiter zu verbreiten.

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